Friedrichstrasse 194-199 · 10117 Berlin

AUSSEN GESCHICHTE.
INNEN ZUKUNFT.

Die Friedrichstadt in Berlin-Mitte ist ein Ort mit geschichtsträchtiger Vergangenheit und großer Zukunft. Mittendrin, Ecke Leipziger Straße und Friedrichstraße, liegt das Haus Friedrichstadt. Mehr geht nicht, in Berlin.

In den 30er-Jahren im Stil der Moderne erbaut, wird die denkmalgeschützte Fassade aufwändig restauriert und erhält eine moderne Isolierverglasung. Außen Geschichte.

Im Inneren des Gebäudes entstehen zukunftsweisende Arbeitsplätze und Gemeinschaftsflächen entsprechend den höchsten und veränderlichen Ansprüchen an eine neue Arbeitswelt. Innen Zukunft.

WILLKOMMEN IM HAUS FRIEDRICHSTADT.

DENKMALGESCHÜTZTER SOLITÄR IN EINZIGARTIGER LAGE

OPTIMALE ERREICHBARKEIT VIA ÖPNV/PKW/FAHRRAD

CA. 7.000 QM NEU AUSGEBAUTE BÜROFLÄCHEN AUF 7 ETAGEN

TIEFGARAGE MIT 12 PKW-STELLPLÄTZEN, E-LADESTATIONEN UND 3 MOTORRADSTELLPLÄTZEN

FLEXIBLE RAUMKONFIGURATIONEN VON EINZELBÜROS BIS HIN ZU GROSSZÜGIGEN OPEN-SPACE-LÖSUNGEN

65 FAHRRADSTELLPLÄTZE IN DER TIEFGARAGE, E-LADEMÖGLICHKEITEN, UMKLEIDEN MIT AKTIV BELÜFTETEN SPINDEN, DUSCHEN

HIGHSPEED-GLASFASERANSCHLUSS MIT WIREDSCORE-ZERTIFIZIERUNG FÜR BESTE KONNEKTIVITÄT (ANGESTREBT)

LEED-GOLD-ZERTIFIZIERUNG (ANGESTREBT)

Friedrichstraße

Mythos
Friedrichstadt

Seit dem 18. Jahrhundert ist die Friedrichstadt das Herzstück der Metropole Berlin.

Im 19. Jahrhundert entstand rund um die zentrale Nord-Süd-Achse Friedrichstraße ein Geschäfts- und Vergnügungsviertel, vor allem aber das Banken-, Zeitungs- und Regierungsviertel.

Hier schlug immer schon der Puls der Hauptstadt.

Der Mythos lebt.

Heute knüpft die Friedrichstadt an ihre große Vergangenheit an: von der einstigen Sektorengrenze zur neuen Mitte von Berlin.

Im Umkreis von wenigen hundert Metern rund um das Haus Friedrichstadt liegen nicht nur die touristischen Hotspots Berlins und ein pulsierendes Nacht- und Kulturleben.

Hier entsteht immer deutlicher ein Kreativzentrum, geprägt von Medien („Zeitungsviertel“), zukunftsträchtigen Unternehmensgründungen und deren Beratern und Dienstleistern.

AUSSEN MODERNISMUS.

Das Haus Friedrichstadt wurde im Jahr 1934 durch den bekannten Berliner Architekten Jürgen Bachmann geplant. Zur Bauzeit „Kempinski-Haus“ genannt, beherbergte es u. a. die gleichnamige Wein- und Feinkosthandlung, Keimzelle der weltweit bekannten Hotelkette.

An exponierter Stelle gelegen, sah das Gebäude nicht nur außergewöhnlich modern aus, es war auch so konstruiert: als einer der ersten Stahlskelettbauten Deutschlands. Die flexiblen Grundrisse nach heutigen Standards werden erst dadurch möglich und machen das Haus heute zu einem fast einzigartigen Objekt.

Als Glücksfall erwies sich die äußerst massive Bauweise mit Eisenbetondecken und verstärktem Dach. Dadurch blieb das Haus vor größeren Kriegsschäden bewahrt und überdauerte ebenso die Jahrzehnte danach.

Die historischen Details des denkmalgeschützten Gebäudes sind weitgehend erhalten, auch dank der Vorbesitzer, die im Zuge einer umfassenden Sanierung den bauzeitlichen Zustand wiederherstellten und engagiert für den Erhalt der historischen Substanz sorgten.

Im Haus Friedrichstadt verbinden sich Ideen der Moderne und des Funktionalismus mit Art-déco-Elementen zu einem Stil, der in vielen Details den Geist der Epoche spiegelt. Die vertikal gegliederte Fassade, welche die Nutzung der Geschosse als ästhetisches Gestaltungsprinzip aufnimmt, unterlag der funktionalistischen Idee „form follows function“. So auch die ausgesparten Fensterreihen an der Nord- und Südseite des Gebäudes, die große Werbeflächen an den Sichtachsen des Gebäudes schufen. Ebenso zeittypisch: die Lisenen über dem Haupteingang, akzentuiert durch vertikale Beleuchtung, als modernistische Tribute an das zeitgenössische Streben nach Urbanität und Höhe.

Die akzentuierten Lisenen am Haus Friedrichstadt bei Nacht, 1930er-Jahre
Südfassade Haus Friedrichstadt, 1930er-Jahre

Das Haus Friedrichstadt wurde im Jahr 1934 durch den bekannten Berliner Architekten Jürgen Bachmann geplant. Zur Bauzeit „Kempinski-Haus“ genannt, beherbergte es u. a. die gleichnamige Wein- und Feinkosthandlung, Keimzelle der weltweit bekannten Hotelkette.

Südfassade Haus Friedrichstadt, 1930er-Jahre

An exponierter Stelle gelegen, sah das Gebäude nicht nur außergewöhnlich modern aus, es war auch so konstruiert: als einer der ersten Stahlskelettbauten Deutschlands. Die flexiblen Grundrisse nach heutigen Standards werden erst dadurch möglich und machen das Haus heute zu einem fast einzigartigen Objekt.

Als Glücksfall erwies sich die äußerst massive Bauweise mit Eisenbetondecken und verstärktem Dach. Dadurch blieb das Haus vor größeren Kriegsschäden bewahrt und überdauerte ebenso die Jahrzehnte danach.

Die historischen Details des denkmalgeschützten Gebäudes sind weitgehend erhalten, auch dank der Vorbesitzer, die im Zuge einer umfassenden Sanierung den bauzeitlichen Zustand wiederherstellten und engagiert für den Erhalt der historischen Substanz sorgten.

Im Haus Friedrichstadt verbinden sich Ideen der Moderne und des Funktionalismus mit Art-déco-Elementen zu einem Stil, der in vielen Details den Geist der Epoche spiegelt. Die vertikal gegliederte Fassade, welche die Nutzung der Geschosse als ästhetisches Gestaltungsprinzip aufnimmt, unterlag der funktionalistischen Idee „form follows function“. So auch die ausgesparten Fensterreihen an der Nord- und Südseite des Gebäudes, die große Werbeflächen an den Sichtachsen des Gebäudes schufen. Ebenso zeittypisch: die Lisenen über dem Haupteingang, akzentuiert durch vertikale Beleuchtung, als modernistische Tribute an das zeitgenössische Streben nach Urbanität und Höhe.

Die akzentuierten Lisenen am Haus Friedrichstadt bei Nacht, 1930er-Jahre
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Die historische Fassade.
Denkmalgerecht saniert.

INNEN MODERNITÄT.

Eingänge und Treppenhäuser sind im Art-déco-Stil gestaltet und mit edlen Materialien ausgestattet. Die zeitgenössischen Wandverkleidungen aus Buntmarmor, die Treppengeländer mit roten Handläufen und messingfarbenen Geländerstäben – wie auch die Decken mit abstrakten Art-déco-Liniensystem – sind im Original erhalten und stehen unter Denkmalschutz.

Und dann geht es nach innen, 100 Jahre in die Zukunft.

Denn im Inneren des Hauses entstehen hochmoderne Arbeitswelten für morgen: lichte Flächen nach höchsten Standards, aufwändig neu gestaltet, mit der vollen Flexibilität, Infrastruktur und Nutzungsqualität eines Neubaus.

So eröffnet die glückliche Baugeschichte dieses (Stahlskelett-) Hauses die einmalige Chance, das Beste aus zwei Welten zu vereinen.

Außen: repräsentatives Bau-Denkmal.
Innen: hochmoderne Büroflächen.

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Räume
Räume
Räume
Räume
Räume
Räume
Fläche gesamt ca. 7.016 m2
DG ca. 730 m2
5. OG ca. 969 m2
4. OG ca. 1.057 m2
3. OG ca. 1.057 m2
2. OG ca. 1.057 m2
1. OG ca. 1.069 m2
EG ca. 1.077 m2
UG ca. 1.185 m2

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT

Das Haus Friedrichstadt war schon bei Errichtung seiner Zeit voraus. Dadurch bietet es die einzigartige Chance, ein Stück Baugeschichte für nachfolgende Generationen zu erhalten, ohne Kompromisse bei den Anforderungen an ein innovatives Arbeitsumfeld mit modernster Ausstattung und perfekter Funktionalität zu machen.

Die Einsparung von Ressourcen durch den Erhalt der Substanz ist dabei ein eigenes Stück Nachhaltigkeit – auch über die angestrebte LEED-Zertifizierung hinaus.

FLEXIBLE RAUMLÖSUNGEN
  • 13 Meter Flächentiefe erlauben alle konventionellen Raumaufteilungen bis hin zu Open-Space-Lösungen
KONNEKTIVITÄT
  • Highspeed-Glasfaser-Anschluss und CAT 7-Netzwerkverkabelung
  • WiredScore-Zertifizierung der digitalen Infrastruktur des Gebäudes (angestrebt)
ELEKTRO-MOBILITÄT
  • Tiefgarage mit 12 Pkw-Stellplätzen und E-Ladestationen
  • 65 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage, E-Lademöglichkeiten, Umkleiden mit aktiv belüfteten Spinden, Duschen
AUFENTHALTSQUALITÄT
  • Multifunktionale Deckensegel, akustisch wirksam, mit Belüftung, Heiz- und Kühlfunktion
  • Außenliegender textiler Sonnenschutz mit elektrischer Bedienung
NACHHALTIGKEIT
  • Nachhaltigkeitszertifizierung gemäß LEED-Gold-Standard (angestrebt)

Vermietung

Tibor Frommold
Vorstand

+49 (0)30 23 08 28-32
+49 (0)172 401 73 27
tibor.frommold@angermann.de

Fabian Runge
Direktor Vermietung Berlin

+49 (0)30 23 08 28-44
+49 (0)152 09 19 29 06
fabian.runge@angermann.de

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E-Mail:
corinna.lenkeit@bnpparibas.com

Stand: Februar 2023

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